Das Findbüro: Gender- und Diversityforschung in Hamburg ist eine Datenbank, die Wissenschaftler*innen versammelt, die an Hamburger Hochschulen in den Bereichen Gender, Queer, Diversity und Intersektionalität forschen.*
Das Findbüro führt die verschiedenen Ansätze und Schwerpunkte aus dem Bereich Gender und Diversity, an denen in Hamburg geforscht wird, zusammen und unterstützt Forscher*innen in der wechselseitigen Vernetzung. Forschungsschwerpunkte werden fach- und hochschulübergreifend angelegt und somit gemeinsame Forschungsinteressen sichtbar gemacht.
Forschungsfragen in den Gender & Diversity Studies überschreiten häufig klassische disziplinäre Grenzen. Damit ist es auch für Studierende, die eine interdisziplinäre Abschlussarbeit schreiben möchten, nicht immer einfach, eine passende Betreuung zu finden. Über das Findbüro können Studierende Lehrende mit entsprechender Expertise identifizieren und gezielt ansprechen.
Differenzierte journalistische Beiträge leben von fachlich kompetenten Gesprächspartner*innen. Das Findbüro unterstützt Journalist*innen bei der Recherche von Expert*innen aus den Bereichen Gender und Diversity.
Suchen Sie gezielt nach Stichworten, einer fachlichen Verortung, einem Namen oder einer Hochschule. Das Findbüro filtert die Einträge und zeigt die passenden Ergebnisse an.
*Einen Überblick über Professor*innen, Gutachter*innen und Studiengänge der Gender Studies im gesamten deutschsprachigen Raum finden Sie auf den Seiten des Margherita-von-Brentano-Zentrums.
Machen Sie mit und tragen Sie sich gleich in die Datenbank ein. Ihre Angaben werden vor der Veröffentlichung redaktionell geprüft und Sie erhalten eine E-Mail, wenn die Angaben freigeschaltet sind.
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Titel
Fachliche Verortung
- Geistes- und Kulturwissenschaften1
- Sozialwissenschaften3
- Natur- und Technikwissenschaften1
- Lebenswissenschaften1
Status
Forschungsschwerpunkte
- Alter2
- Androzentrismus1
- Antidiskriminierung2
- Arbeit2
- Ästhetik1
- Beruf1
- Biologie1
- Biologismus1
- Biopolitik1
- Chancengleichheit2
- Coming-out1
- Dekonstruktion1
- Dichotomie1
- Dienstleistungssektor2
- Digitalisierung1
- Diskriminierung2
- Diskurs3
- Disziplinarität3
- Diversität3
- Diversity Management2
- Doing Gender3
- Epistemologie1
- Essentialismus1
- Ethnizität2
- Feminismus1
- Frauen2
- Frauen in Führungspositionen1
- Frauenbild2
- Frauenförderung1
- Frauenforschung1
- Gefühl2
- Gender3
- Gender Bias2
- Genderkompetenz2
- Gentechnologie1
- Geschlecht3
- Geschlechterbild2
- Geschlechterdifferenz1
- Geschlechterforschung2
- Geschlechtergerechte Sprache1
- Geschlechterkonstruktion3
- Geschlechterordnung3
- Geschlechterrolle2
- Geschlechterstereotyp2
- Geschlechterverhältnis3
- Geschlechtsidentität1
- Gleichberechtigung1
- Gleichheit2
- Habitus1
- Haft3
- Herrschaft2
- Heteronormativität3
- Heterosexualität1
- Heterosexuelle Matrix1
- Homosexualität1
- Identität1
- Inklusion1
- Institution1
- Institutionalisierung1
- Interdisziplinarität3
- Intersektionalität2
- Klasse2
- Konstruktivismus2
- Lehre1
- Lesben1
- LSBTIQ1
- Macht2
- Männer1
- Männerbild1
- Männlichkeit2
- Marginalisierung1
- Migration1
- Minderheit1
- MINT1
- Natur1
- Objektivität1
- Organisation2
- Partizipation1
- Performativität1
- Politik1
- Poststrukturalismus2
- Queer1
- Queer Theory1
- Recht1
- Schwule1
- Sexualität1
- Soziale Ungleichheit1
- Sprache1
- Strukturalismus2
- Technologie1
- Tier1
- Trans1
- Transdisziplinarität1
- Undoing Gender1
- Unternehmen2
- Vergeschlechtlichung1
- Virtuelle Realität1
- Weiblichkeit2
- Wissen1
- Wissenschaft1
Aktuell: Towards a Response-able Culture of Objectivity: Corona Discourses as Situated Knowledges? (Link); Abgeschlossen: Gendering MINT digital. Open Science aktiv gestalten (Humboldt-Universität zu Berlin; Link); Alltagsphantasien von Jugendlichen und Studierenden zu den Möglichkeiten der Genom-Editierung (Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Fachbereich der gesellschaftswissenschaftlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer; Geschlechterwissen in und zwischen den Disziplinen (Universität Oldenburg; Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften, Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, Link); Neue Heimatmuseen als Institutionen der Wissensproduktion (Universität Oldenburg, Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften; Institut für materielle Kultur, Link und Link); Promotion in der Wissenschaftsgeschichte zum Thema „Parthenogenese und die Geschlechterverhältnisse im evolutionsbiologischen Fortpflanzungsdiskurs (Link)
Wir verwenden den Schlagwortindex GenderOpen und danken dem Team für die Erarbeitung und Bereitstellung.
Weitere Informationen: https://opengenderplatform.de/schlagwortindex